Schornstein abdichten: so geht es richtig

Eine der sensibelsten Stellen auf einem Dach ist der Schornsteindurchbruch. Wenn die Ränder an dieser Stelle undicht sind, kann Wasser eindringen und große Schäden im Mauerwerk anrichten. Das gründliche Abdichten ist sowohl beim Neubau als auch bei wiederkehrenden Baumaßnahmen sehr wichtig. Um rund um den Schornstein herum keine undichten Bereiche zu produzieren, muss jede Art von Stauwasser vermieden werden. Schon kleinere Dellen oder Verbiegungen können dazu führen und auch beim Einsatz von Nieten zu Schwachstellen werden. Es gilt, die Überlappungen von Blechen immer nach der Fließrichtung des Wassers auszurichten.

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Schornsteinsanierung: Auf diese Anzeichen sollten Sie achten

Ihr Schornstein ist neben den äußeren Witterungsverhältnissen täglich enormer Hitze ausgesetzt. Altersbedinge Verschleißerscheinungen können deshalb dazu führen, dass eine Schornsteinsanierung notwendig wird. Egal ob es sich um eine Versottung oder eine Rissbildung in der Schornsteininnenwand handelt, ein kompletter Austausch kann oft durch gezielte Sanierungsmaßnahmen verhindert werden. Konkreten Anlass für Arbeiten am Schornstein liefern funktionsstörende Alterserscheinungen, die Installation einer Brennwertheizung oder der Fund schädlicher Bausubstanzen (z.B. Asbest), die sich um oder am Schornstein feststellen lassen. Anzeichen, die eine Schornsteinsanierung notwendig erscheinen lassen, sind z.B. unangenehme Gerüche, unverhältnismäßig viel Qualm, sowie hellgelb bis dunkelbraun verfärbte Feuchtigkeitsflecken an der Wand und der Decke.

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